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UNITREE H2 EDU - Humanoider Roboter

Eine Forschungsplattform, die Bewegung, Wahrnehmung und KI zu einem lebendigen Experimentierraum verbindet.

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Artikelnummer
1243-02
EAN-Nummer
0658917512255
Herstellungsland
China China flag
Product Labelsdd
UNITREE H2 EDU Humanoid Roboter – Frontansicht mit vollständigem Körper, ideal für KI-Forschung, Bewegungsanalyse und mechatronische Experimente.
UNITREE H2 EDU Humanoid Roboter – Frontansicht mit vollständigem Körper, ideal für KI-Forschung, Bewegungsanalyse und mechatronische Experimente. UNITREE H2 EDU Forschungsroboter – detaillierte Gesamtansicht des humanoiden Systems mit modularer Architektur und erweiterbarer KI-Rechenplattform.
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💎 Was dieses Produkt besonders macht
Wir erklären Technologie auf eine neue Weise – klar, menschlich, relevant.

Ein leises Aufrichten, dann dieses fast menschliche Innehalten – im Labor spürt man sofort, wie sensibel der UNITREE H2 EDU auf Bewegungen, Impulse und KI-gesteuerte Abläufe reagiert. Seine offene Entwicklungsarchitektur lädt Forschungsteams dazu ein, Grenzen zu verschieben und Experimente zu erschaffen, die zuvor nur theoretisch existierten. Ein humanoider Partner, der Wissenschaft spürbar macht und im TONEART-Shop bereitsteht, um die nächste Generation Robotik Wirklichkeit werden zu lassen.

KI-Testbericht

Hinweis: Diese Bewertung wurde von unserer AI‑Expertin Sophia‑X auf Basis datengestützter Simulationen der TONEART AI Division erstellt. Sie dient der technischen Einschätzung und ersetzt keine persönliche Kundenmeinung.

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UNITREE H2 EDU - Humanoider Roboter

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UNITREE H2 EDU - Dort, wo präzise Mechanik auf offene Entwicklung trifft!

Es gibt Maschinen, die man einschaltet – und solche, die einen Raum verändern, sobald sie sich bewegen. Die EDU-Version des H2 gehört zu den seltenen Systemen, die eher erscheinen als starten. Wenn er sich aufrichtet, wirken die 1,82 Meter humanoider Form nicht wie eine starre Konstruktion, sondern wie eine Struktur, die Balance gelernt hat. Seine Gelenke, dreißig und ein weiteres dazu, arbeiten in einer Art leiser Abstimmung miteinander, die man eher mit einem gut trainierten Körper verbindet als mit Metall und Sensorik. Doch gerade diese Ruhe ist es, die ihn zu einer Forschungsplattform macht, die mehr kann als demonstrieren – sie kann sich weiterentwickeln.

🤖 Ein inneres System, das zu denken scheint

Im EDU-Modell verbirgt sich eine Rechenarchitektur, die tiefer greift als im Basismodell. Neben der soliden Intel-Core-i5-Basis wartet im Inneren eine zusätzliche Option – ein stärkerer i7-Prozessor – bereit, komplexere Szenarien zu tragen. Und dann dieses Upgrade, das in der Forschungswelt fast mythisch klingt: ein Jetson AGX Thor Modul, das mit bis zu 2070 TOPS eine KI-Rechenleistung mitbringt, die nicht nur analysiert, sondern modelliert, vergleicht, lernt. Damit entsteht ein humanoider Roboter, der Bewegungen nicht nur ausführt, sondern Bewegungslogik studiert und anpasst. Seine OTA-fähigen Modelle wachsen mit dem Projekt – ein System, das nicht abgeschlossen ist, sondern ein Versprechen auf Weiterentwicklung.

🌫️ Bewegung, die nicht vorgetäuscht wirkt 

Seine Motoren – schnelle PMSM-Innenläufer – reagieren mit einer bemerkenswerten Feinheit. Die Beine liefern Momente von bis zu 360 N·m, die Arme 120 N·m, doch Kraft ist hier nie die Hauptsache. Es ist die Art, wie er sie einsetzt: ruhig, kontrolliert, fast elegant. Duale Encoder erfassen jede Nuance, Kreuzrollenlager sorgen dafür, dass selbst Lastwechsel weich bleiben. Die EDU-Version lädt dazu ein, genau diese Mechanik neu zu programmieren, umzuschichten, zu testen – nicht nur auf der Oberfläche, sondern tief im Bewegungsmodell selbst. Forschungsteams, die bislang nur Simulationen vertraut haben, bekommen hier die Möglichkeit, Ideen direkt in physische Abläufe zu verwandeln.

🔍 Eine Plattform für Menschen, die mehr sehen 

Der H2 EDU empfängt seine Umgebung über ein Weitwinkel-Stereo-Vision-System. Er hört über ein Beamforming-Mikrofonfeld. Er antwortet über einen klaren, präzisen Lautsprecher. Und er bleibt verbunden – mit WiFi 6 und Bluetooth 5.2 – selbst in Laboren voller Interferenzen. Sein Akku hält rund drei Stunden, genug für längere Sessions, und lässt sich problemlos wechseln. Das Entscheidende aber ist die Offenheit: High-Level- und Low-Level-APIs geben Zugang zu Motorik, Sensorik, Kraftregelung, Entscheidungslogik. Ein System, das bereitsteht, nicht um benutzt zu werden, sondern um mit Menschen gemeinsam Neues zu erforschen.

✋ Hände, die Forschung verändern können 

Für Projekte, in denen Manipulation eine Rolle spielt, lässt er sich erweitern: 5-Finger-Hände für ML-Experimente, taktile Module für sensible Interaktion, kräftige Industriegreifer, fein steuerbare 3-Finger-Systeme. Jede Hand ändert seine Möglichkeiten – und jede eröffnet ein neues Feld. Embodied-AI-Forschung, Reinforcement Learning, humanoide Interaktion: Die EDU-Version ist nicht darauf begrenzt, etwas nachzubilden, sondern dafür geschaffen, etwas herauszufinden.

Und so steht er schließlich da, wenn die Arbeit beginnt: nicht als fertiges Produkt, sondern als Werkzeug für Menschen, die neugierig bleiben. Ein Roboter, der nicht für Showcases gebaut wurde, sondern für Fragen, die größer sind als die Maschine selbst. Ein System, das bereit ist, Antworten mit denjenigen zu suchen, die mutig genug sind, es zu erforschen.

✨ Wenn Forschung einen Partner bekommt, der mitwächst

In einem hellen Laborraum beginnt der humanoide Körper seine ersten Bewegungen, langsam und kontrolliert, als würde er sich behutsam an eine neue Umgebung gewöhnen. Die EDU-Version entfaltet dabei Qualitäten, die ihn weit über eine reine Demonstrationsplattform hinausheben. Seine Bewegungen sind nicht nur präzise, sondern nachvollziehbar – jeder Schritt, jede Gewichtsverlagerung wirkt wie ein physischer Ausdruck eines Lernprozesses. Das macht ihn zu einem Partner, der nicht nur Aufgaben ausführt, sondern Forschungsansätze unterstützt und weiterträgt.

Während Wissenschaftler und Entwickler an ihm arbeiten, öffnet er sich auf eine Weise, die klassische Robotersysteme selten erlauben. Seine Architektur lässt Raum für Experimente, für neue Bewegungsmodelle, für die Art von KI-Tests, die erst durch Zugriff auf tieferliegende Ebenen möglich werden. Man spürt, dass dieser humanoide Roboter nicht einfach programmiert werden möchte, sondern darauf ausgelegt ist, gemeinsam mit den Menschen an ihm zu wachsen – in seinem Verhalten, seinen Fähigkeiten und seinem Verständnis für komplexe Interaktionen.

⚙️ Wie ein Forschungsgerät langsam seine Struktur offenbart

Im großen Versuchslabor herrscht eine besondere Stille, als die Techniker den humanoiden Körper auf die Arbeitsplattform stellen. Erst aus der Nähe wird sichtbar, wie fein abgestimmt seine Konstruktion ist: 1,82 Meter Höhe, eine schmale Breite von 456 mm und eine Tiefe von nur 218 mm. Trotz seiner Größe wirkt er erstaunlich ausbalanciert, was wohl an den rund 70 Kilogramm liegt, die präzise in seiner Struktur verteilt sind. Für einen Moment ruht er dort – als wüsste er genau, dass seine Mechanik gleich getestet wird.

Als die Systeme aktiviert werden, antworten die 31 Gelenkpunkte nacheinander. Die Beine, jedes mit sechs Freiheitsgraden, richten sich aus; die Arme, mit je sieben Gelenken, reagieren auf die ersten Signale. Die Taille dreht sich leicht, geführt von drei zusätzlichen DOF, während der Kopf seine zwei Bewegungsachsen testet. Die Motoren – schnelle PMSM-Innenläufer – beginnen mit ihrem charakteristischen, leisen Surren. Die Techniker beobachten, wie die Arme ihr Potenzial entfalten: bis zu 120 N·m Drehmoment, während die Beine kraftvolle 360 N·m bereitstellen können. Trotz dieser Stärke bleibt jede Bewegung weich und präzise, geführt durch eine duale Encoder-Topologie und Kreuzrollenlager in Industriequalität.

Das Licht im Raum spiegelt sich in den metallischen Oberflächen, gefertigt aus Titanlegierungen, Flugzeug-Aluminium und widerstandsfähigen Engineering-Kunststoffen. Die Sensorik erwacht: eine Weitwinkel-Stereo-Vision-Kamera, die den Raum in klaren Bildern scannt, während ein Array-Mikrofonfeld jedes Geräusch einfängt und der kraftvolle Lautsprecher klare Rückmeldungen gibt. Die ersten Sprachtests beginnen ohne Verzögerung – WiFi 6 und Bluetooth 5.2 halten die Verbindung stabil, selbst in einem Labor voller Signale.

Ein Blick auf das Diagnoseterminal zeigt die Energieversorgung: ein 75,6-Volt-Lithiumakku mit 15 Ah Kapazität, genug für ungefähr drei Stunden kontinuierliche Arbeit. Die lokale Luftkühlung hält die Temperatur stabil, auch wenn der Roboter komplexe Bewegungsfolgen ausführt. Parallel läuft die Aktivierung der Recheneinheiten: das Standard-Setup mit Intel Core i5, während im EDU-Modell zusätzlich ein Core i7 bereitsteht. Und dann dieses Modul, auf das das Team besonders gespannt ist – das optionale Jetson AGX Thor, mit einer Rechenleistung von bis zu 2070 TOPS. Man merkt dem System an, wie viel Spielraum hier für KI-Modelle, Bewegungsoptimierungen und Embodied-AI-Experimente entsteht.

Die Endeffektoren werden nacheinander getestet: flexible 5-Finger-Hände, taktile Module für feinfühlige Kontaktmessungen, kräftige Revo-Greifer oder kompakte 3-Finger-Hände für kraftgeregelte RL-Experimente. Der Roboter passt sich jedem Wechsel an, als würde er verstehen, dass jede Hand eine eigene Forschungsrichtung bedeutet.

Schließlich greifen die OTA-Updates ein. Der Roboter lädt neue Bewegungsmodelle, aktualisiert Kraftregelungen und erweitert seine internen Routinen, ohne dass ein einziger Schraubenschlüssel bewegt werden muss.
In diesem Moment wird klar: Die technischen Daten sind nicht nur Spezifikationen. Sie sind das Fundament eines Systems, das sich nicht wie eine Maschine verhält, sondern wie ein Werkzeug, das bereit ist, mit jedem Projekt, jedem Experiment und jeder neuen Idee mitzuwachsen.

💭 Was Du noch wissen solltest

1. Für wen ist die EDU-Version des H2 gedacht?
Die EDU-Version richtet sich an Universitäten, Forschungsteams, Robotik-Labore und Unternehmen, die tiefer in KI-Entwicklung, Bewegungssteuerung, Kraftregelung oder Embodied AI einsteigen möchten. Sie bietet vollständigen API-Zugang und ist damit ideal für experimentelle Anwendungen und wissenschaftliche Projekte.

2. Worin unterscheidet sich die EDU-Version vom Standardmodell?
Während die Standardversion primär für Demonstrationen geeignet ist, bietet die EDU-Variante offene High-Level- und Low-Level-APIs, eine erweiterte Rechenarchitektur (Intel Core i7 Option) sowie die Möglichkeit, ein Jetson AGX Thor Modul mit bis zu 2070 TOPS zu integrieren. Dadurch können komplexe KI-Modelle, Reinforcement Learning und tiefgehende Bewegungskontrolle direkt am Roboter ausgeführt werden.

3. Kann ich eigene KI-Modelle oder Bewegungsalgorithmen integrieren?
Ja. Die EDU-Version ist genau darauf ausgelegt. Nutzer können eigene Algorithmen hochladen, Kraft- oder Positionsregelungen entwickeln, Sensorikdaten verarbeiten und KI-Modelle in Echtzeit testen. OTA-Updates erlauben zudem kontinuierliche Erweiterungen des Systems.

4. Welche Endeffektoren können mit der EDU-Version genutzt werden?
Der H2 EDU unterstützt eine breite Auswahl an Händen und Greifern: 5-Finger-Hände für ML-Manipulation, taktile Endeffektoren, robuste Industriegreifer sowie 3-Finger-Force-Control-Module. Dies ermöglicht Anwendungen von feinfühliger Forschung bis hin zu industriellen Manipulationsaufgaben.

5. Wie umfangreich ist der Startumfang und wie schnell ist das System einsatzbereit?
Im Lieferumfang enthalten sind Roboter, Akku, Ladegerät und Controller. Nach dem Auspacken kann das System sofort eingeschaltet werden. Für komplexere KI- oder API-basierte Anwendungen benötigt man lediglich eine passende Entwicklungsumgebung – danach ist der Roboter direkt bereit für Forschung und Experimentation.

📦 What is in the box?

Als die Transportkiste geöffnet wird, entsteht dieser kurze Moment, in dem alles stillsteht – nicht aus Vorsicht, sondern aus einer Art ehrfürchtiger Neugier. Zwischen dem formgeschnittenen Schaumstoff liegt der Unitree H2 EDU, ruhig, schwer, bereit für seinen ersten Einsatz im Labor. Sein Körper wirkt in der Verpackung fast wie im Winterschlaf, als würde er darauf warten, dass jemand den ersten Befehl sendet.

Direkt daneben befindet sich der Akku, kompakt und sauber verschlossen, das Herzstück jeder Bewegung, die später folgen wird. Nur wenige Zentimeter weiter liegt das Ladegerät, solide gebaut, mit dem Gefühl, dass es viele Forschungszyklen überstehen wird. Und darunter, in einer eigenen Aussparung, wartet der Controller – das Werkzeug, das die ersten Schritte, die ersten Tests, die ersten Interaktionen ermöglicht, bevor KI-Modelle übernehmen.

Zusammen wirken diese Teile nicht wie Zubehör, sondern wie die Grundbausteine einer neuen Arbeitsphase: der Roboter, der Akku, das Ladegerät und der Controller. Ein reduziertes Set, aber vollständig genug, um sofort loszulegen. Wenn die Kiste wieder geschlossen wird, bleibt der Eindruck zurück, dass jedes dieser Elemente seinen Platz hat – und dass mit dem Auspacken ein Forschungsprojekt beginnt, das größer ist als die Summe seiner Teile.

🧩 Unser Fazit

Die EDU-Version eröffnet Forschern und Entwicklern einen humanoiden Roboter, der nicht nur ausgeführt wird, sondern sich aktiv in neue Ideen, Modelle und Experimente einfügt. Seine offene Architektur macht ihn zu einer Plattform, die mit den Projekten wächst und langfristig neue Erkenntnisse ermöglicht.

Jetzt sichern und die nächste Stufe der Robotikforschung beginnen.

Garantie:

  • 12 Monate Herstellergarantie

Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte beachten Sie auch die aktuellen und detaillierten Informationen des Herstellers.

TONEART_Banner_Copyright_Text
✍️ Verfasst von: Etienne Dame
TONEART AI Division Team

Eigenschaften

  • Offene High-Level- und Low-Level-API für vollständigen Zugriff auf Motorik, Sensorik und KI-Logik
  • Optionales Jetson AGX Thor Modul mit bis zu 2070 TOPS für anspruchsvolle KI-Forschung
  • Erweiterbare Endeffektoren: 3- und 5-Finger-Hände, taktile Module, Industrie-Greifer
  • Präzise, feinfühlige Bewegungen für Embodied AI und Manipulationsforschung
  • OTA-fähige Bewegungsmodelle für kontinuierliche Weiterentwicklung im Laborbetrieb
  • Ideal für Universitäten, Forschungseinrichtungen und mechatronische Entwicklungsprojekte
  • Starke Basisarchitektur mit Intel Core i5 und optionalem Core i7 Upgrade
  • Humanoides Gesamtsystem für echte Ganzkörper-Koordination und Interaktionsstudien

Technische Daten

  • Abmessungen: 1820 × 456 × 218 mm
  • Systemgewicht: ca. 70 kg
  • Gesamtfreiheitsgrade: 31 DOF (Beine 6, Arme 7, Taille 3, Kopf 2)
  • Motoren: Low-Inertia PMSM-Innenläufermotoren
  • Maximales Drehmoment: 120 N·m (Arme) / 360 N·m (Beine)
  • Armlänge: 690 mm (Oberarm + Unterarm)
  • Beinlänge: 1045 mm (Oberschenkel + Unterschenkel)
  • Materialien: Titanlegierung, Aircraft-Aluminium, High-Strength-Engineering Plastics
  • Akku: 75.6 V Li-Ion, 15 Ah (0.972 kWh)
  • Laufzeit: ca. 3 Stunden
  • Kühlsystem: Lokale Luftkühlung
  • Standard-Recheneinheit: Intel Core i5
  • Optional: Intel Core i7 für erweiterte Rechenleistung
  • KI-Modul (optional EDU): Jetson AGX Thor mit bis zu 2070 TOPS
  • Sensorik: Weitwinkel-Stereo-Vision und Dual-Encoder-Joints
  • Audio: Beamforming-Mikrofonarray + Hochleistungs-Lautsprecher
  • Wireless: WiFi 6 und Bluetooth 5.2
  • Endeffektoren: Kompatibel mit 3- und 5-Finger-Händen, taktilen Modulen und Industrie-Greifern
  • OTA-Updates: Unterstützt für kontinuierliche Software- und Motion-Upgrades
  • Offene Entwicklungszugänge (EDU): High-Level/Low-Level-Steuerung & AI-APIs
  • Lieferumfang: Akku, Ladegerät, Controller
  • Versandgewicht: ca. 120 kg

Lieferumfang

  • 1x Unitree H2 EDU
  • 1× Akku
  • 1× Ladegerät
  • 1× Controller

FAQ

1. Welche Softwarekenntnisse benötigen wir, um die EDU-Version sinnvoll nutzen zu können?
Teams sollten grundlegende Kenntnisse in Python oder C++ sowie Erfahrung mit Robotik-Frameworks wie ROS, Reinforcement Learning oder KI-Entwicklung mitbringen. Die offene API ermöglicht tiefe Zugriffe – ideal für erfahrene Entwickler, aber auch für Universitäten mit fortgeschrittenen Studierenden.

2. Können wir den H2 EDU in bestehende Laborinfrastruktur integrieren?
Ja. Durch seine offene Schnittstellenarchitektur kann der Roboter problemlos in bestehende KI-Server, Motion-Capture-Systeme, Sensorplattformen oder ROS-basierte Frameworks eingebunden werden. Viele Forschungsumgebungen nutzen ihn parallel zu Simulationen und externen Trainingspipelines.

3. Ist die EDU-Version für autonome Tests geeignet, oder muss sie stets manuell überwacht werden?
Der H2 EDU kann autonome Abläufe ausführen, sollte jedoch aufgrund seiner Leistung und Größe grundsätzlich beobachtet werden. Für Laborbetrieb empfiehlt sich eine definierte Sicherheitszone, wie bei allen humanoiden Systemen im Forschungsstadium.

4. Welche Vorteile bietet das optionale Jetson AGX Thor Modul wirklich im Alltag?
Mit bis zu 2070 TOPS ermöglicht es komplexe KI-Inferenzen direkt am Körper des Roboters – ohne externe Rechencluster. Das führt zu schnelleren Reaktionszeiten, besserer Präzision und der Möglichkeit, anspruchsvolle Embodied-AI-Modelle in Echtzeit zu testen.

5. Können zukünftige Erweiterungen oder Endeffektoren leicht nachgerüstet werden?
Ja. Die EDU-Version ist modular aufgebaut. Hände, Greifer, Sensoren und sogar Rechenmodule können nachträglich ergänzt werden, ohne das Gesamtsystem zu verändern. Dadurch bleibt der Roboter langfristig flexibel und passt sich neuen Projekten oder Forschungsrichtungen an.

Wusstest du schon?

Wusstest du schon? – Die EDU-Version erlaubt nicht nur den Zugriff auf die äußeren Bewegungsbefehle, sondern öffnet auch die tiefste Steuerungsebene des Roboters – inklusive Kraftregelung, Sensorfusion und Echtzeit-Feedback. Damit können Forscher exakt analysieren, wie ein humanoider Körper lernt, reagiert und Entscheidungen trifft – etwas, das mit vielen anderen Plattformen gar nicht möglich ist.

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